In dieser Kategorie erfahren Sie, wie die Spenden des Lions-Club Essen Ruhrtal eingesetzt werden.

Fitness statt Stress


In der Schule am Hellweg steht jetzt Fitness auf dem Stundenplan. Die „Lions“ Dr. Stefan Keuter (hintere Reihe 2. v. re.) und Marcus Kottmann (hintere Reihe rechts außen) freut es, dass ihre Spende bei den Schülern eine volle Punktlandung war. Photo: maschu, Steeler Kurier, April 2014
Quelle: Steeler Kurier, April 2014

Fitness statt Stress2014-05-27T18:45:54+02:00

Die Westfälische Hochschule Dankt!

Gemäß der Leitlinien von Lions International stellen Activities die eigentliche Aufgabe und Sinngebung unserer Vereinigung dar. Ziel der Activities ist es, durch den Einsatz und das persönliche Engagement der Mitglieder Ressourcen zu generieren, um hilfsbedürftige Menschen oder caritative Vereinigungen zu unterstützen. Dabei sind uns Aspekte wie Nachhaltigkeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Bezug zur Region und Teilhabe unserer Clubmitglieder besonders wichtig. Der Lions Club Essen-Ruhrtal legt ein besonderes Augenmerk auf die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an Bildung, Ausbildung und gesellschaftlichem Leben.

von links nach rechts: Dr. Stefan Keuter; Mai-Vy Thach; Nils Brückner
Quelle: Westfälische Hochschule, www.w-hs.de

Die Westfälische Hochschule Dankt!2014-04-28T21:26:52+02:00

15 Jahre logo-motopädische Sprachförderung für die „Kleinen Füße“

Lions Club Essen Ruhrtal besuchte das Freisenbrucher VKJ-Familienzentrum

Große Freude im VKJ-Familienzentrum, Kinderhaus der „Kleinen Füße“, Märkische Straße 27-29a, in Freisenbruch: Die Vertreter des Lions Club Essen Ruhrtal haben die Einrichtung besucht und einen großen Spendenscheck über 6.500 Euro mitgebracht. Mit ihrem 15. finanziellen Streich sichern sie den Fortbestand der Logo-motopädischen Förderung, die der VKJ mittlerweile flächendeckend in allen Einrichtungen anbietet.

„Jetzt springen wir über Maulwurfhügel“, ruft Dipl. Pädagogin Birgit Pein und die fünf Kinder werden im Turnraum zu kleinen Kängurus. Das macht Spaß!

Die „kleinen Füße“ freuten sich mit Kinderhaus Leiterin Cornelia Lang (hintere Reihe v. li.), dass die „Lions“ Ulf Wagner, Dr. Stefan Keuter und Marcus Kottmann die Sprachförderung wieder unterstützten.

Dass Kinder heute häufig in ihrer Bewegung eingeschränkt sind und keine Kondition mehr haben, ist ein trauriger Fakt. Oft sind sie gerade deshalb auch in ihrem Sprachgebrauch weit zurück. Denn: Sprache und Bewegung sind eng miteinander verknüpft. „Kinder, die beim Delfin 4-Test Defizite aufweisen, bekommen automatisch die Logo-motopädische Förderung“, sagt Birgit Pein. „Aber auch Kinder, die nur leichte Defizite aufweisen, werden auf Anraten der Erzieher dann schon früh ganzheitlich gefördert.“ Die Logo-motopädische Förderung stellt dabei nicht die individuellen Defizite im Sprachgebrauch in den Mittelpunkt, sondern die Stärken jedes Einzelnen.

„Den Kindern soll die Förderstunde vor allem Spaß machen“, berichtet Birgit Pein.

Die großzügigen Spender sind wieder einmal begeistert vom Konzept, aber auch von der Arbeit des VKJ. Dr. Stefan Keuter (Präsident des Lions Club Essen Ruhrtal), Marcus Kottmann (Activity Beauftragter), Dr. Andreas Hausner (Schatzmeister) und Ulf Wagner (Pressebeauftragter) sind sich einig darüber, dass ihre Spendenschecks seit Jahren viel Gutes bewirken. Das unterstreicht auch Cornelia Lang, Leiterin des VKJ-Kinderhaus „Kleine Füße“: „Wir haben bereits so viele positive Erfahrungen gesammelt, dass die ganzheitliche Förderung mit Bewegung, Wahrnehmung und Sprache aus der Konzeption unserer Einrichtung nicht mehr wegzudenken ist.“

Warum bewegen sich Kinder heute so wenig? „Das fängt schon beim Weg zum Kindergarten an“, betonte Birgit Pein. „Die meisten Kinder werden mit dem Auto bis vor die Haustür gebracht. Wenn wir dann einfach durch den Turnraum rennen, kommt es vor, dass Kinder nach fünf Runden schon k.o. sind. Auch zuhause wird weniger getobt und vor allem draußen gespielt als früher. Die Kinder haben oft gar keine Möglichkeit mehr, Bewegung zu erfahren.“

Hier setzt die Logo-motopädische Förderung, die bewegungsorientierte Sprachförderung, die Birgit Pein gemeinsam mit vier Kolleginnen in allen VKJ-Einrichtungen – mittlerweile auch schon für Zweijährige – anbietet, an.

Im Turnraum sind mittlerweile Konrad und Rita ins Spiel gebracht worden. Die Handpuppen – in Form von Känguru und Rennmaus – erleben gemeinsam viele Geschichten, die zur Bewegung animieren. „Manche Kinder sprechen lieber mit Konrad und Rita als mit Erwachsenen“, betont Birgit Pein. „Das ist aber auch so in Ordnung. Wichtig ist nur, dass sie überhaupt sprechen.“ Der Knoten platzte bisher bei allen irgendwann. Und wenn es soweit ist, kann das Kind mit allen anderen in der „normalen Kindergartengruppe“ lernen. Der speziellen Förderung in der Kleingruppe mit maximal fünf Kindern bedarf es dann nicht mehr.

Die Kinder im Turnraum krabbeln jetzt unter den Tisch. Gespannt schauen die Mitglieder des Lions Club Essen Ruhrtal zu und warten auf eine Erklärung von Birgit Pein. „So machen wir Präpositionen erlebbar“, erläutert die Pädagogin. „Durch Wahrnehmung und Bewegung lernen die Kinder, welchen Unterschied es macht, ob ich auf oder unter dem Tisch sitze.“

Durch die großzügige – und vor allem regelmäßige – Spende des Lions Club Essen Ruhrtal wird den Kindern vor allem eines ermöglicht. „Chancengleichheit“, sind sich Cornelia Lang und Birgit Pein einig. „Vor dem Eintritt ins Schulalter haben die Kinder durch die individuelle Förderung die gleichen sprachlichen Fähigkeiten“, erklärt Lang. Damit die Frühförderung Erfolg hat, ist vor allem eines wichtig: „Die Kinder müssen Spaß haben“, betont Birgit Pein. „Durch Spiel, Spaß und Bewegung motivieren wir sie frei heraus zu sprechen.“ Und das darf auch mal richtig laut sein! „Kinder dürfen laut sein und müssen sich auch trauen das Instrument Stimme einzusetzen. Das geht nur durch Ausprobieren.“

Durch die langjährige Unterstützung des Lions Club Essen Ruhrtal ist der Fortbestand und die Ausweitung der Logo-motopädischen Förderung beim VKJ erst möglich geworden. „Wir können immer wieder nur ganz herzlich danke sagen und hoffen, dass uns der Lions Club Essen Ruhrtal auch weiterhin wohl gesonnen bleibt“, betont VKJ-Geschäftsführer Oliver Kern.

Oliver Kern, VKJ
Andrea Breyer, VKJ
Mareike Schulz, VKJ
Marcus Kottmann, LC Essen-Ruhrtal

15 Jahre logo-motopädische Sprachförderung für die „Kleinen Füße“2014-02-20T23:47:58+02:00

Lions-Club Essen Ruhrtal gratuliert VKJ und Oliver Kern zum TalentAward Ruhr

Das Photo zeigt uns mit (von links nach rechts) Claudia Bartsch, Leiterin der VKJ-KiTa Großstadtkrokodile, Oliver Kern, Geschäftsführer des Vereins für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet (VKJ) e. V. und Conny Lang, Leiterin der VKJ-KiTa „Kleine Füße“ in Essen-Freisenbruch.

Erstmals wurde am Abend des 2.12.2013 im Essener ThyssenKrupp Quartier der TalentAward Ruhr in vier Kategorien vergeben. Dabei würdigte die vom Initiativkreis Ruhr koordinierete TalentMetropole Ruhr diejenigen, die sich tagtäglich in der ersten Reihe für die Förderung des Nachwuchses engagieren. Hausherr Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands der ThyssenKrupp AG, betonte vor rund 400 geladenen Gästen: „Die Auszeichnung mit dem TalentAward Ruhr gilt besonders engagierten Frauen und Männern, sie soll aber auch deutlich machen: Hier im Ruhrgebiet tut sich etwas, hier bewegt sich etwas, hier gibt es sichtbare Fortschritte. Heute ist es besser als gestern und morgen soll es besser sein als heute.“

Mit dem TalentAward Ruhr in der Kategorie „Weiterbildung und Kompetenzentwicklung für Förderer“ wurde Oliver Kern, Geschäftsführer des Vereins für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet (VKJ) e.V., ausgezeichnet. Michael Schmidt, Vorstandsvorsitzender der BP Europa SE, würdigte in seiner Laudatio die Arbeit von Oliver Kern, die er im VKJ „mit seinen inzwischen etwa 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit Jahren mit seinem geradezu ansteckenden Engagement und bemerkenswerter Professionalität“ erbringt. Der Lions Club Essen-Ruhrtal unterstützt die wichtige Arbeit des VKJ in der KiTa „Kleine Füße“ in Essen-Freisenbruch seit über einem Jahrzent. Die anwesenden Clubmitglieder Wolf Baun, Prof. Dr. Markus Kattenbusch, Präsident Dr. Stefan Keuter, Rolf Klein und Marcus Kottmann gratulierten Oliver Kern und dem VKJ-Team vor Ort und überbrachten dabei auch die Zusage für die Unterstützung von logo-motopädischen Maßnahmen in der KiTa „Kleine Füße“ im kommenden Jahr in Höhe von 6.500 €.

VON: Marcus Kottmann

Lions-Club Essen Ruhrtal gratuliert VKJ und Oliver Kern zum TalentAward Ruhr2013-12-09T12:21:11+02:00

„Im Essener Norden nicht weniger Talente als im Süden“ – Lions Club Ruhrtal übernimmt Patenschaft für eine START-Stipendiatin

Ein Bericht der WAZ vom 26.9.2013

Ihre Familie kam 1989 aus dem Libanon. Sie hat sechs Geschwister. Sie hilft ihren Eltern bei Gängen zum Amt. Warum die 15 Jahre alte Zaynab Fakhro aus Essen-Altenessen trotzdem gerade dabei ist, eine Bildungskarriere wie aus dem Bilderbuch hinzulegen. Als sie die Grundschule beendete, da machte sie sich Sorgen. „Ich dachte, hoffentlich schaff’ ich das auf der Hauptschule.“ Dabei kriegte Zaynab Fakhro aus Altenessen gar nicht mit, was die Grundschullehrerin gerade mit ihren Eltern aushandelte: Dass das Mädchen aufs Gymnasium gehört, und zwar dringend. „Zum Glück“, erzählt die 15-Jährige, „haben sich meine Eltern damals überreden lassen.“

Die Schülerin Zaynab Fakhro vom Leibniz-Gymnasium in Altenessen erhält ein begehrtes Stipendium.

„Im Essener Norden nicht weniger Talente als im Süden“
Ihre Familie kam 1989 aus dem Libanon ohne ein Wort Deutsch. Noch heute hilft Zaynab ihren Eltern bei Gängen zum Amt, der Sprache wegen. Wenn man sie fragt, was sie mal werden will, dann sagt sie: „Es gibt einen Wunschberuf, und es gibt einen Traumberuf.“ Ihr Wunschberuf: Lehrerin werden, anderen Kindern und Jugendlichen helfen, neue Chancen bieten, Türen öffnen. So, wie ihr das passiert ist: Ihr Klassenlehrer Christian Heynk schlug sie für ein Bildungsstipendium der Frankfurter „Start“-Stiftung vor.

500 Bewerbungen landesweit gingen ein, 50 junge Leute bekamen den Zuschlag – Zaynab ist dabei. Sie konnte mit ihren Unterlagen und einem Vorstellungsgespräch vor einer Auswahlkommission überzeugen. Nun erhält sie künftig monatlich 100 Euro Unterstützung, sie bekommt einen Laptop mit Drucker sowie Geld für Sprachreisen. Das Stipendium dauert drei Jahre, bis Zaynab ihr Abi gemacht hat.

„Noten nicht ausschlaggebend bei Stipendium“„Im Essener Norden haben wir nicht weniger Talente als im Süden“, betont Martin Tenhaven, der Leiter des Leibniz-Gymnasiums. „Allein an unserer Schule haben im Sommer sechs Schüler ein Abi von 1,0 gemacht. Trotzdem sind allein gute Noten nicht ausschlaggebend beim Stipendium. Auch soziales Engagement ist wichtig.“ Zaynab repräsentiert in dieser Hinsicht fast das gesamte Schulprogramm: Macht mit bei der Hausaufgabenhilfe für Jüngere, macht beim „Buddy“-Programm mit, einer Art Streitschlichter-Projekt, und Schulsanitäterin ist sie auch.Ihre Lieblingsfächer heißen Französisch und Latein, ihr Lieblings-Autor Nicholas Sparks. Zurzeit liest sie seinen Roman „The Guardian“, und ja, sie liest das Buch im englischen Original.Lehrerin werden, das ist der Wunschberuf. Ach ja, und ihr Traumberuf? „Ärztin werden und Kindern im Ausland helfen.“ Aber sie hält das für eine Nummer zu groß. – Mal sehen, oder?

Lions Club Essen Ruhrtal übernimmt Patenschaft für eine START-Stipendiatin
Die Patenschaft hat unterstützend der Lions Club Essen Ruhrtal übernommen. Der Vorsitzende Dr. Stefan Keuter betont: „Wir müssen das Potenzial, das die jungen Leute der Region bieten, auch voll ausschöpfen.“

Auch Marcus Kottmann vom Lions Club Essen Ruhrtal ist davon überzeugt, dass das Ruhrgebiet „ein Hotspot der Talente“ ist. Entscheidend sei, die jungen Begabten zum Hierbleiben zu bewegen.

Bericht: Martin Spletter

„Im Essener Norden nicht weniger Talente als im Süden“ – Lions Club Ruhrtal übernimmt Patenschaft für eine START-Stipendiatin2013-10-10T22:11:11+02:00

20 Kinder können endlich Ferien machen!

4.000,- EUR für die Kindernotaufnahme Spatzennest“ des deutschen Kinderschutzbundes Ortsverband Essen:

v. l.: Prof. Dr. Ulrich Spie (Vorsitzender des DKSB), Prof. Dr. Eric Metzen, Rolf Klein und Ulf Wagner (alle drei Mitglieder des Lions Club Essen-Ruhrtal), Martina Heuer (Leiterin der Kindernotaufnahme)

Pünktlich zum Beginn der Sommers 2013 überreichte der Lionsclub Essen-Ruhrtal 4.000,- EUR an die Kindernotaufnahme des deutschen Kinderschutzbundes in Essen. Damit wird es 20 Kindern ermöglicht, eine sorglose Ferienfreizeit in der Eifel zu verbringen. Sie werden dort gemeinsam kochen, spielen, wandern und – für einige Kinder zum ersten Mal – einfach Urlaub machen.

Das „Spatzennest“ bietet bis zu 20 Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren Schutz und Sicherheit in Krisensituationen, die aufgrund verschiedener Erlebnisse wie Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung und auch Tod der Eltern oder eines Elternteils dringend Hilfe benötigen. Die Kinder werden rund um die Uhr von Fachpersonal betreut, so daß sie sich sicher, geborgen, auf- und angenommen fühlen.

Für die Kinder ist das Spatzennest meist „die letztmögliche Adresse“, so Prof. Dr. Ulrich Spie, Vorsitzender des Essener Kinderschutzbundes, daher ist eine unbeschwerte Erholungsphase nach all den schlimmen Erfahrungen mehr als angebracht.

Die Kinder können nun fernab vom Alltag gemeinsam Ferien machen und eine unbeschwerte Urlaubszeit genießen.

Die Mitglieder des Lionsclubs Essen-Ruhrtal freuen sich sehr, einen kleinen Beitrag zur Unterstützung des Spatzennestes und vor allem der Kinder leisten zu können.

Bericht: ULF WAGNER

20 Kinder können endlich Ferien machen!2013-07-01T23:29:02+02:00

Für die Kinder des Friedensdorfes Oberhausen

Jeder Besuch der Kinder des Friedensdorf Oberhausen ist ein sehr bewegender Besuch. Am Dienstag, 16. April 2013 haben sich die Präsidenten und Sekretäre der Essener Lions Clubs im Friedensdorf Oberhausen getroffen. Wolfgang Mertens

vom Friedensdorf Oberhausen hat uns durch einen Rundgang einen kleinen Eindruck der wichtigen und anspruchsvollen Arbeit des Friedensdorfes verschafft. Wir sind am späten Nachmittag dort gewesen und haben sehr viele fröhliche Kinder beim spielen getroffen. Jedes einzelne Kind hat seine eigene Geschichte und sein eigenes Schicksal. Viele sind lebensbedrohlich erkrankt gewesen und nur durch die Aufnahme in die Organisation des Friedensdorfes wieder auf dem Weg der Gesundung..

Die Existenz des Friedensdorfes wird ausnahmslos durch Spenden gesichert und durch die Arbeit einer Vielzahl von ehrenamtlich tätigen Menschen. Zitat Wolfgang Mertens: „Wir sind der größte professionell organisierte Flickenteppich“. So wird unter anderem der Schulbetrieb ausnahmslos von Ehrenamtlern getragen. Die anläßlich unseres Besuches entstandenen Photos zeigen ausnahmslos fröhliche und offene Kinder, die sich alle über den Besuch gefreut haben. In wie weit sie glücklich sind, vermag ich nicht zu sagen.

Ich freue mich, daß die Mitlieder des Lions Club Ruhrtal spontan 1.000 Euro als Spende übergeben konnten. Es wird auch in der Zukunft weiterhin eine Aufgabe der Lions sein, die Aufmerksamkeit und die eigenen Aktivitäten auf des Friedensdorf zu lenken. Die Mitglieder des Lions Club Baldeney haben ebenfalls die Überweisung einer Spende in Höhe von 500,00 Euro zugesagt. Ich gehe davon aus, daß sich die anderen 9 Essener Lions Clubs anschließen werden.

Ich danke allen Kindern des Friedensdorfes, die mich aufgefordert haben sie zu photographieren.

Bericht + Photos: Arndt Paykowski

Für die Kinder des Friedensdorfes Oberhausen2013-07-01T23:30:02+02:00

Spende für die „Kleinen Füße“

aus der WAZ vom 28.3.2013

Spende für die „Kleinen Füße“

Treue Unterstützer hat der Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten (VkJ) in den Mitgliedern des Lions Club Essen Ruhrtal gefunden:

Seit 14 Jahren spenden sie regelmäßig für die Sprachförderung im VKJ-Kinderhaus „Kleine Füße“. Jetzt übergaben Wolf Baun, Markus Kattenbusch, Marcus Kottmann und Andreas Hausner 6.500 Euro an Kinderhaus-Leiterin Conny Lang.

Pädagogin Birgit Pein informierte die Besucher über die Sprachförderung, die mit Bewegungselementen arbeitet: Weil Wahrnehmung, Bewegung und Sprache in der Entwicklung der Kinder zusammen hängen, werden diese Bereiche auch in der Förderstunden verknüpft.

Der Lions Club möchte dem VkJ helfen, allen Kindern vor der Einschulung gleiche Startchancen zu verschaffen.

Photos: Wolf Baun

Quelle: Steeler Kurier, 1 Juni 2013

Spende für die „Kleinen Füße“2013-07-01T23:17:27+02:00